Zahnarztpraxis Dres. Lepki
Dr. med. dent. Philipp Lepki, Dr. med. dent. Daniela Lepki und Kollegen
- Richard-Wagner-Straße 9-11
50674 Köln
Schöne Zähne
unter einem Dach
»Mit unserem hauseigenen Meister-Labor schaffen wir Zähne von faszinierender Individualität«
Was macht einen Filmstar aus? Natürlich eine Menge. Blättert man sich allerdings durch die einschlägigen Magazine, scheint ein Umstand geradezu die Voraussetzung für cineastischen Ruhm zu sein: helle, makellose Zähne und ein ebenmäßiges Gebiss. Fast mehr noch als ein Oscar künden sie vom Erfolg wahrer Leinwandgrößen rund um den Globus. Nur, dass sich die Strahlkraft ihres stolzen Lächelns oftmals nicht schauspielerischen Leistungen verdankt, sondern der Ästhetischen Zahnheilkunde.
Die Zahnarztpraxis Dres. Lepki um Dr. Daniela Lepki, Dr. Philipp Lepki und ihre Kollegen konzentriert sich auf deren Errungenschaften seit vielen Jahren. Mit Technologien, Materialien und Methoden auf dem neuesten Stand sowie mit einem eigenen Meister-Labor im Haus, in dem Zahnersatz dank kurzer Kommunikationswege, großer Kompetenz und einem künstlerischen Blick für die individuell beste Lösung im Handumdrehen hergestellt und angepasst werden kann.
Handelt es sich um deutlich vorgeschädigte Zähne, sind Kronen eine gute Möglichkeit zur ästhetischen Korrektur. Die Zahnarztpraxis Dres. Lepki setzt dabei auf vollkeramische Anfertigungen, deren verschiedene Weißtöne sich mit dem Gebiss vorzüglich abstimmen lassen. Vor allem durch ihre verblüffende Lichtdurchlässigkeit sind sie dann vom natürlichen Zahn kaum zu unterscheiden. Dazu ist die Substanz heute äußerst bruchfest, allergiefrei, durchlässig für Temperaturreize und angenehmer im Mundgefühl als etwa Gold.
Auch wenn solche High-Tech-Kronen gerade im Frontzahnbereich ein Segen sind – in den Veneers haben sie eine starke Alternative. Dr. Philipp und Dr. Daniela Lepki bringen mit den hauchdünnen Verblendschalen Verfärbungen, geborstene Ecken, Risse, abgekaute Eckzähne oder kleinere Fehlstellungen im Nu zum Verschwinden. Damit die Applikationen perfekt sitzen, ist es in der Regel nötig, die Originalsubstanz leicht anzuschleifen, bevor sie verklebt werden. Aufgrund einer mehr als 15-jährigen Routine fällt diese Prozedur in der Praxis minimal aus. Bei bestimmten Voraussetzungen sind zudem »Non-Prep-Veneers« möglich: Der Schleifvorgang entfällt bei ihnen ganz.
Und wenn lediglich die Zahnfarbe stört, weil Kaffee, Rotwein, Medikamente oder einfach die Zeit ihr nachdunkelndes Werk getan haben? Dann ist Bleaching die Antwort. Aber nicht schwach dosiert in Form von Drogerieprodukten und in riskanter Eigenregie. Sondern ausgewogen und hocheffektiv aufgrund lichtinduzierter Technik. Die Ästhetik-Experten Dr. Philipp und Dr. Daniela Lepki holen auf diese Weise das Beste aus ihren Patienten heraus. Und das sieht im richtigen Leben nicht weniger gut aus als im Kino.
Infokasten: Drei Fragen
- Brauche ich für Zahnersatz Abdrücke?
Nicht bei uns. Dank computergestützter Verfahren können wir darauf verzichten und arbeiten schneller und präziser. - Können Knirscher Veneers tragen?
Ja – wenn sie nachts eine Zahnschiene tragen. Aber die wäre in diesem Fall ohnehin zu empfehlen. - Ist Bleaching gefährlich?
Nicht durch einen Profi, der die Zähne kontrolliert und reinigt sowie das Zahnfleisch schützt.