T-Klinik am Rudolfplatz
Prof. Asoc. Dr. Dr. medic Marian Ticlea
- Richard-Wagner-Str. 13 – 17
50674 Köln
Alles
im Blick
»Straffe Lider sind mehr als nur ästhetisch. Sie haben auch eine medizinische Funktion.«
Warum fesselt uns ein Blick à la Clint Eastwood oder Daniel Craig? Weil er Entschlossenheit und Tatkraft vermittelt. Wären die Augen der beiden von erschlaffter Lidhaut und hängender Lidmuskulatur umgeben, wäre das Gegenteil der Fall. Und so ist es auch bei uns selbst. Wenn wir unter Tränensäcken und Schlupflidern leiden, wirken wir nicht nur deprimiert statt lebensfroh – wir fühlen uns auch tatsächlich mies. Doch das ist nicht alles. Oberlider können so sehr ermatten, dass der Überschuss an Haut und Fett unser Gesichtsfeld behindert. In der Folge sehen wir schlechter, und der Druck auf unsere Augen erschöpft uns selbst dann, wenn wir nicht in den Spiegel schauen.
»Ein Zeichen dafür sind Stirnfalten, die durch das kompensatorische Aufreißen der Augen entstehen. Hier liegt in der Tat eine medizinische Indikation einer Lidkorrektur vor«, sagt Dr. Dr. Marian Ticlea, der solche Eingriffe in seiner T-Klinik mit High-Tech vornimmt. Dafür steht etwa das Radio-Skalpell, das Blutungen auf ein Minimum reduziert. Die ambulante OP dauert kaum eine Stunde, sollte aber von namhaften Experten durchgeführt werden. Denn zuweilen wird eine Erschlaffung des Lids diagnostiziert, wo in Wahrheit die Braue eingesunken ist. Die Gefahr: Es wird zu viel Haut entnommen, der Blick gerät starr. Ein gut operiertes Oberlid dagegen gibt eine längst vergessene Frische zurück – optisch wie gesundheitlich.
Ähnlich gute Ergebnisse erzielt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie auch am Unterlid, wo er Tränensäcke durch glatte Haut ersetzt. Ohne erkennbare Narben. Dafür mit einem jugendlichen Appeal, der rund 20 Jahre anhält. So gilt für beide Varianten der Lidkorrektur: Mehr Effekt bei weniger Aufwand ist kaum vorstellbar.